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Reisen um sich selbst zu finden – Geschichten aus dem Reiseblog Traveling the World

Alexandra Lattek wurde schon als Kind mit dem Reisevirus infiziert, als sie mit ihren Eltern ein Jahr in Brasilien lebte, als 6-Jährige an der Copacabana das Schwimmen lernte und in São Paulo auf Hotel-Dachterrassen Apfelkuchen aß. In ihrem Storytelling-Reiseblog Traveling the World – Stories of a Travelista www.travelingtheworld72.de berichtet Alexandra über Ihre Reiseerfahrungen während der Suche nach sich selbst.

1) Kannst Du Dich in zwei, drei Sätzen vorstellen?

Ich lebe und arbeite in München als freiberufliche Social Media Managerin, PR-Redakteurin und Bloggerin. Meine Akkus lade ich beim Wandern im Alpenvorland oder beim Stand Up Paddling auf den oberbayerischen Seen auf, alternativ schnappe ich mir meine Yogamatte. Auch wenn ich Outdoor-Aktivitäten liebe, bin ich ebenso ein Stadtmensch mit einer Schwäche für schöne Cafés. Ich habe Literatur- und Wirtschaftswissenschaften studiert und lange Zeit als Redenschreiberin in einem DAX-Konzern gearbeitet.

retrieved from Traveling the World

retrieved from Traveling the World

2) Wie kam es zu Deinem Blog?

Traveling the World – Stories of a Travelista entstand 2013 mehr oder weniger in einer Nacht- und Nebelaktion. Nach meinem Sabbatical in Indien und Nepal hatte ich schon länger nach einem Vehikel für die Geschichten und Erlebnisse aus diesen sehr intensiven Monaten gesucht. Ich war damals zugegebenermaßen auf einer Art Selbstfindungstrip, habe einige Zeit in Ashrams verbracht und war Volunteer in einem buddhistischen Kloster in Kathmandu, das war zum Teil recht skurril und abenteuerlich. Den Vorschlag von Freunden und Familie, ich solle doch ein Buch schreiben, habe ich damals verworfen. Daraus geworden ist dann ein Blog. Auf Traveling the World findet man immer noch viele Geschichten aus Indien, das ich danach mehrere Male wieder bereist habe, aber auch Tipps zu den besten Rooftop-Bars in New York, den schönsten Cafés in Stockholm oder den coolsten Street-Art-Spots in München

3) Warum ist es Deiner Meinung nach wichtig, aus seiner gewohnten Umgebung auch mal auszubrechen und das Abenteuer zu suchen?

Eigentlich bin ich sehr sicherheitsliebend und mir wurde vor dem Sabbatical immer mulmiger, je näher die Abreise nach Indien rückte. Aber ich wusste, ich musste diesen Schritt gehen und herausfinden, was das Leben abseits meiner gesicherten Existenz mit einem gut bezahlten Job in München parat hielt. Gerade ein Land wie Indien ist da ein guter Lehrmeister. Geduld, Flexibilität, Spontaneität, Offenheit, Dankbarkeit, Demut, Mut – all diese Eigenschaften, die im täglichen Trott und Alltagsstress viel zu oft auf der Strecke bleiben, sind auf einmal sehr gefragt. In seiner gewohnten Umgebung wird man häufig bequem, selbst wenn man etwas verändern möchte, schmort man irgendwie in seinem eigenen Saft. „Auszubrechen“ bringt durchaus Herausforderungen mit sich, daran kann man bekanntermaßen jedoch wachsen. Wer das Abenteuer sucht, muss damit rechnen, dass die bisherige Welt auf den Kopf gestellt oder zumindest aus den Angeln gehoben wird. Ein derartiger Perspektivenwechsel kann sehr nützlich sein, etwa, um Dinge in eine neue Relation zu setzen oder vermeintlich Wichtiges als völlig unwichtig zu enttarnen.

 4) Wo übernachtest Du gerne beim Reisen?

Am liebsten in schönen, kleinen, individuellen, familiären Unterkünften, die liebevoll eingerichtet sind, in denen man Wert auf Details legt, egal, ob beim Design oder beim Essen, und die einem das Gefühl geben, man ist willkommen. Das können Homestays sein oder Bed & Breakfasts. Ich mag auch Aparments, wo jemand ein Zimmer untervermietet, und bin ein großer Fan hübscher Boutique-Hotels. Ich würde auch gerne einmal Housesitting und Couchsurfing ausprobieren. Was ich überhaupt nicht gerne mag, sind große, anonyme Hotelbunker.

5) Kannst Du uns zwei, drei unvergessliche Momente von Deinen letzten Reisen beschreiben?

In Peru war mein größter Glücksmoment, den Lares Trek zu gehen. Auf knapp 5.000 Meter aufzusteigen in einer lebensfeindlich wirkenden Steinwüste, das bringt einen nahe an seine Grenzen. Doch wenn man oben auf dem Gipfel steht, die Weite sieht und der Andenkondor über einem kreist, ist das ein unglaublich erhebendes Gefühl. Mindestens genauso eindrucksvoll war der Besuch der Ruinen von Machu Picchu.

retrieved from Traveling the World

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